-       Betroffene Einwohner bemängeln die Unterversorgung ins besonders im Oberdorf angesichts der in Schreiben der Telekom angekündigten Abschaltung der Analogtelefonanschlüsse. Nach Wohnungswechsel erfolgte mangels freiem Port keine Freischaltung; Umstellungen wurden storniert; es gibt keine Terminzusagen; die Bandbreite ist eingeschränkt; insgesamt wird eine nachhaltige Verschlechterung befürchtet.

-       BM steht im Kontakt mit verantwortlichen Mitarbeitern der Telekom. Im RTK gibt es eine Machbarkeitsstudie zur Gewährleistung einer ausreichenden Versorgung. Der Glasfaserausbau muss wiederaufgenommen werden. Die Verwendung der versprochenen Mittel von 50.000 € erscheint z.Z. nicht nachvollziehbar.

-       OV erinnert an ein früheres Versprechen des vormaligen BM zur Sicherung der Internetversorgung für das Oberdorf.

-       BM sieht als einzige Lösung die Glasfaseranbindung an das Unterdorf. Vorrang habe der Ausbau der Bandbreite, möglichst im Verbund mit anderen Gemeinden.

-       Es wird festgestellt, dass ein mobiles Netz keine echte Alternative darstellt.

-       OV formuliert nochmals die dringende Erwartung der Einwohner Burg-Hohensteins an den BM, sich mit vollem Einsatz um den Ausbau der Verbindungsmöglichkeiten zu bemühen.