Es entstand die Idee, einen Weinstand in der Burg, ähnlich dem Vorbild Breithardt, nach dem Ende der Festspiele einzurichten.

Ein Telefonat mit dem zuständigen Sachbearbeiter Herrn Keßlauf vom LBIH hat ergeben, dass das LBIH dies zunächst ablehnen würde. Es sei ein Nutzungsvertrag abzuschließen, um gegenseitige Regressansprüche auszuschließen. Grundsätzlich können Veranstaltungen auf der Burg durchgeführt werden, wenn eben zuvor vertragliche Regelungen getroffen werden. Dies wäre möglich für einen Weihnachtsmarkt in der Burg, aber auch andere Feste. Hier müssten sich dann jeweils Vereine oder auch Private finden, die die komplette Federführung übernehmen wollen, einen entsprechenden Nutzungsvertrag mit dem LBIH abschließen usw.

Der OB Burg-Hohenstein sowie auch Bürgermeister Bauer sagen hierfür ihre Unterstützung zu.

 

Die Ortsvorsteherin appelliert an Vereine und Gruppen entsprechende Events, wie Kuchenverkauf oder Weinstand im Forstgarten anzubieten und über entsprechende Werbung an der Burg die Burgbesucher zu informieren und einzuladen, ähnlich wie die Spielplatz AG dies am 31.05. bereits praktizieren wird. Angedacht waren mal Lesenachmittage, einen Weinstand, aber auch Spielenachmittage, nur haben sich bis jetzt leider keine Organisatoren gefunden.