Bürgermeister Daniel Bauer berichtet, dass auf dem Friedhof zwei Gräber entfernt wurden und die Bauarbeiten an der Urnenwand bereit begonnen haben. Er rechnet mit einer Bauzeit von ca. Zwei Wochen.

Im Anschluss wird die Firma Sarassa mit den Sanierungsmaßnahmen am Ehrenmal beginnen.

 

Der Bürgermeister bedankt sich für die Spenden der Jagdgenossenschaft und vom Adventskalender, die die neue Rampe am Alten Rathaus mit ermöglicht haben.

 

Es gibt eine Anfrage von Familie Diefenbach, Laubersteg-Mühle, an die Gemeinde, den Zustand der Überflutung auf ihrem Grundstück bei Starkregen zu beseitigen. Das Problem ist unter anderem darauf zurück zu führen, dass der Bachlauf vor dem Gelände der Firma Remondis begradigt wurde. Das Überflutungsgebiet liegt allerdings in der Gemarkung von Bad Schwalbach. Hier sollen Gespräche mit der Firma Remondis geführt werden, ob ein Überlauf zum Entwässerungsteich möglich ist, eine Erweiterung des Durchlaufs unter der B54.

 

Herr Enk informiert den Bürgermeister darüber, dass der Asphaltweg Richtung Wachtkippel sanierungsbedürftig ist. Auf dem Weg vom Friedhof zum Touristenhäuschen gibt es einen Hohlweg. Dort bleiben immer wieder landwirtschaftliche Großfahrzeuge hängen. Hier liegt das Glasfaserkabel für das Internet.

Bürgermeister Bauer wird mit der Verwaltung abklären, ob hier Gefährdung für das Internet besteht oder Abhilfe geschaffen werden muss.

 

Herr Rückert fragt, ob der Erhalt der Treppe nicht möglich gewesen wäre oder ob noch eine angebracht werden kann. Herr Bauer erklärt, dass die Treppe marode war und der Platz auf dem Podest für die Rampe gebraucht wurde. Einem Rollstuhlfahrer z.B. wäre es nicht möglich gewesen, die Tür zu öffnen, wenn die Treppe noch da wäre. Eine neue Treppe könnte nur in den Straßenraum gebaut werden und ist deshalb nicht vorgesehen.