Die Spielzeug AG freut sich über eine Zuwendung in Höhe von 2000,- € vom Wettbewerb Dorfmitte des Rheingau-Taunus-Kreises. Die Spielplatz AG trifft sich weiterhin regelmäßig und ist nun bereits in die konkrete Planung des Geländes eingestiegen. Die Spielplatzsanierung wird frühestens im Spätsommer/Herbst nächsten Jahres, erst nach Fertigstellung des Kindergartenanbaus und der Veränderung der Außenanlage beginnen.

 

Leider hat der Osterhase, der sich beim Demografie Preis unter dem Motto „Generationen miteinander im Takt“ beworben hatte, keinen Preis ergattern können. Trotzdem ist es eine schöne Tradition, die auch ohne Platzierung hoffentlich weiter fortgeführt wird.

 

Das Nizza-Plätzchen ist nun fertiggestellt und sehr schön geworden. Vielen Dank dem Bauhof für die Arbeitsstunden und Familie Neuhaus für die Pflege, sowie Axel Bunk für zwei gespendete Futtertröge.

 

Klaus Lindner hat die Baum Bank gegenüber der Trauerhalle auf dem Friedhof im Oberdorf restauriert. Dafür bedankt sich der Ortsbeirat recht herzlich.

 

Die Taunusbühne hatte dieses Jahr wieder tolle Festspiele auf Burg-Hohenstein, genauso wie der Jagdverband am 10. Juli eine sehr gut besuchte Jubiläumsveranstaltung dort hatte. Beide Events haben gezeigt, dass Veranstaltungen auf der Burg immer wieder etwas Besonderes sind und von jeher zahlreiche Besucher anziehen. Die Einwohner und der OB setzen große Hoffnungen in die Machbarkeitsstudie, für die der Gemeinde Hohenstein Anfang September ein Förderbescheid übergeben wurde. Der Ortsbeirat hofft allerdings, dass man der Burg-Hohenstein kein Konzept überstülpt, sondern auch die Burg-Hohensteiner Bürgerinnen und Bürger, den Ortsbeirat und Vertreter der Gemeinde mit ins Boot nimmt, und so ein Konzept entwickelt wird, dass zukunftsfähig, breit aufgestellt und allseits akzeptiert und getragen wird. Der Ortsbeirat würde sich gerne in die Ideenfindung und Planung einbringen, denn von Seiten der Burg-Hohensteiner Bevölkerung gibt es zahlreiche gute Ideen und Gedanken, und man würde von Anfang an für breite Akzeptanz im Ort sorgen.

 

Es kam erneut zu Beschädigung am Sportplatz durch Fahrräder und der Sportverein hat sich hilfesuchend an den OB gewandt. Über einen Artikel im Hohensteiner Blättchen soll versucht werden, die Aufmerksamkeit und die Haftung der Eltern  zu erreichen.