-       Der Anbau der Kita läuft gut. Im Spätsommer 2019 soll der Ausbau fertig sein. Im Zuge des Anbaues wird auch die Trauerhalle mit Strom versorgt.

-       Zur Machbarkeitsstudie fand der 3.Workshop statt. Finalisiert wird was die Firma Cognizio erstellt hat. (Naturpark/RTK/Taunusbühne). Dies wurde sehr positiv aufgenommen. Der Zeitraum der Ausschreibung europaweit beträgt 2-5 Jahre. Die Sanierungskosten liegen in einem mittleren  1stelligen Millionenbetrag. Vorschläge sind: Büronutzung 1+2 OG, im EG einen Multifunktionsraum/Seminar-, Besprechungsraum. Wirtschaft, Standesamtliche Trauung, Fahrstuhl von der Garage hoch zur Terrasse für Behinderte. Die Terrasse bleibt, Holzfassade mit Steinelemente; Denkmalschutz beachten.

-       Es finden Überlegungen statt, das Zelt der Taunusbühne für andere Veranstaltungen z.B.: Konzerte länger stehen zu lassen; Prüfung erfolgt hierzu.

-       Aufgrund der Machbarkeitsstudie, liegen weitere tolle Ideen vor: Touristischer Anlaufpunkt/Top; Wander-,/Radwege müssen ausgewiesen werden; DSL-Ausbau auch an die Burg muss sein; Ladung von E-Bikes (SWA/Heidenroth/Aarbergen); Touristischer Kümmerer: ist für die Vermarktung der Aartalkommunen zuständig. Verbindung Natur und Technik ( mit Tafeln für die Geschichte anhören auf dem Handy ).

-       DSL-Spatenstich in Idstein, vorarbeiten bis Lorsch; Burg-Hohenstein ist im ersten Drittel dabei. Ende Mai 2019 ist Vorbesprechung, wann, wo, welcher Ausbau erfolgen soll, Ende 2019/Anfang 2020 soll es dann soweit sein.

-       Die Sanierung  „Neuer Weg“ verzögert sich. Beginn voraussichtlich 2021/2022. (Gehwege mit 70% Förderung)  GVFG Mittel anmelden –Dauer 2 Jahre. 25-30% der Kosten für die Erstellung der Gehwege werden auf die  Grundstückseigentümer im Ober-; Unterdorf umgelegt.

-       Der Ortsbeirat bittet Herrn Bauer um eine öffentliche Bekanntmachung im Blättchen, damit alle Bürger richtig informiert sind. Es soll auch eine Info-Veranstaltung für Bürger geben.

-       10%=1.500 EUR für Kosten eines Hausanschluss, wenn er defekt ist. Ist dieser intakt, kostet es den Hauseigentümer nichts, die Gemeinde stellt es auch so wieder her. Der Wasseranschluss wird zu 100% übernommen von der Gemeinde. Dachständer: verlegen des Dachständers in die Erde wird komplett übernommen; Einführung in Keller – kostet nichts. Verlegung von unten nach oben, da entstehen Kosten für Zählerverlegung bei der Süwag.

-       Durchführung mit Vollsperrung, Umfahrung ums Ort. (FFW,DRK,/Müll..) Hier soll der Wiesenweg übers Feld genommen werden. Hier wäre es sinnvoll dies mit fester Decke gleich ordentlich zu machen.