Die Revierförsterin Frau Selle-Lang stellt die Örtlichkeit und die geplante Bepflanzung vor (insgesamt 1.400 Bäume auf ca. 0,5 ha). Ein geeigneter Termin wäre im November. Die Teilnehmer sollen nach Möglichkeit Werkzeug (Spitzhacken, Spaten, Schaufel, Erdbohrer) mitbringen. Der Forstbetrieb bohrt Pflanzlöcher vor.

 

Beim Aufarbeiten des Kalamitätenholzes bleibt viel Fichtenholz übrig, dass an die Bürger verschenkt wird. Es wird lediglich ein Brennholzselbstwerberschein benötigt.