-       Sachstand zur Machbarkeitsstudie „Burg“ – öffentliche Sitzung.

Hat die auf der letzten OB-Sitzung angekündigte öffentliche Sitzung mit LBIH, Gemeinde, Naturpark, politische Verantwortliche und Denkmalschutz stattgefunden?

-       Die Burg ist wieder zu ab.01.10. bis 30.04.Die Gemeinde möchte sich doch hier hervortun und beim LBIH für eine längere Öffnungszeit bis 30.11.2020 anfragen.

-       Der Ortsbeirat wünscht hierzu von der Gemeinde eine Rückmeldung.

 

 

 

-       Bei der Ortsvorsteherin gehen Beschwerden der Anwohner Schlossbrücke Ecke Hartgesfeld ein, dass im Kurvenbereich und gegenüber der Einfahrt geparkt wird, so dass eine Ein-/Ausfahrt des Hofes nicht möglich ist.

-       Parker sind vor allem ortsfremde Besucher der Schützenhalle, sowie Kunden der Fußpflegepraxis Kessler.

Der OB bittet die Straßenverkehrsbehörde zu prüfen, ob eine Zickzack-Markierung sinnvoll wäre.

-       Oberhalb der Schützenhalle befindet sich nämlich auf der gegenüberliegenden Seite eine Parkfläche. Die Gemeinde wird um Auskunft gebeten, ob es sich um eine offizielle Parkfläche handelt, und falls ja, ob an dieser Stelle nicht ein Parkplatz-Schild angebracht werden kann.

-       Das Ordnungsamt soll die Prüfung zeitnah vor-nehmen und eine entsprechende Maßnahme ergreifen zur besseren Regelung des Problems.

-       Und Rückmeldung zum Parkplatz oberhalb der Schützenhalle.

 

 

 

1. Die Beschilderung „Richtung Höfe“ ist unzureichend; die vorhandenen Schilder sind u.U. zu klein, weitere Schilder, z. B. direkt an der Kreuzung Schlossbrücke/Burgstraße, sowie an der Gabelung ggü. der Schützenhalle fehlen;

=> Ralf Guckes will die Beschilderung verbessern.

- Der Bauhofhofleiter wird gebeten, die neuen größeren Schilder „ Richtung Höfe“ zu besorgen und zeitnah anzubringen.

 

2. Mülleimer an den Sitzgruppen Ortseingang und Lindi-Bank stehen viel zu dicht an den Bänken, so dass im Sommer wegen starker Geruchsbelästigung die Bänke fast nicht genutzt werden können; beide werden versetzt!

- Der Bauhof wird gebeten, zeitnah die Umsetzung der Mülleimer an den Bänken vorzunehmen.

 

 

 

3. Am Friedhof im Unterdorf wird, wie in der vorangegangen Sitzung beschlossen, ein Drahtkorbmülleimer aufgehängt (Telefonmast gegenüber dem Friedhofstor); Grund sind die andauernd im Friedhofscontainer entsorgten Hundekotbeutel.

- Der Bauhof wird gebeten, den Drahtkorbmülleimer zu besorgen und zeitnah anzubringen.

 

 

 

4. Die Regenrinne am Friedhof ist noch nicht repariert. Ein Dachdecker/Spengler soll im Zuge einer Maßnahme im Kindergarten gleichzeitig auch die Regenrinne an der Trauerhalle reparieren. Umsetzung spätestens bis zum Volkstrauertag!

- ein großes Dankeschön an die Gemeinde, die Dach-Regenrinne am Friedhof wurde inzwischen repariert.

 

 

 

5. Für das Geländer am Kahlberg wird ein Kostenvoranschlag eingeholt.

- der Bauhofleiter wird gebeten, ein Angebot einzuholen für ein neues Geländer um die Gefahrenstelle möglichst bald zu erneuern. Die Verkehrssicherheit ist nicht mehr gegeben.

 

 

6. Die Schäden an der Gemeindehalle verschlimmern sich zusehends.

1. Priorität hat die Fenster-/Tür-Seite am Eingang,

2. Priorität die Rückseite des Gebäudes;

3. Priorität die Stirnseite; die Holzfenster müssen dringend neu lackiert werden, damit ein Wetterschutz wieder gegeben ist; Kleinigkeiten rund um die Halle (loser Palisadenstein) werden ebenfalls repariert; es sollen erneut Angebote eingeholt werden.

- Die Gemeinde wird gebeten hier Angebote für die oben genannten Wiederinstandsetzungsmaßnahmen einzuholen, damit die Umsetzung Zeitnah erfolgen kann.

 

- Die Gemeinde wird gebeten, der bereits erteilte Zu-sage an die Malerfirma Marchand zeitnah Rückmel-dung zu geben, wann diese mit den Maßnahmen be-ginnen kann, damit diese in die Halle kann. Evtl. die neue Hausmeisterin Fr. Ramon mit einbeziehen we-gen dem Hallen-Schlüssel.

 

 

  

7. Die Beschilderung Klinghohl Zeichen 250 „Durchfahrt verboten“ und „Anlieger frei“ ist im Rahmen der Straßenverengung entfernt worden; Die Straße wird nun für den normalen innerörtlichen Verkehr zwischen Ober- und Unterdorf zunehmend genutzt, obwohl die Statik der Brücke keinen starken Verkehr zulässt. Auch diverse Navigations-apps führen Besucher aus Richtung Aarbergen kommend über die Klinghohl zur Burg, nicht über den Neuen Weg durchs Oberdorf. Hier wird die Straßenverkehrsbehörde gebeten,

1. Das Anbringen der ursprünglichen Beschilderung mit Zeichen 250 und „Anlieger frei“ zu prüfen und ggf. wieder anzubringen. Dies sollte schon ab Parkplatz Burg geschehen, damit größere Fahrzeuge noch die Wendemöglichkeit auf dem Parkplatz nutzen können.

2. Zu prüfen, ob bzw. wie man Einfluss auf die Darstellung und Verkehrsführung in Verkehrsapps nehmen kann und für eine andere vorrangige Verkehrsführung zu sorgen.

- Der Bauhof wird gebeten, zeitnah die Prüfung der Beschilderung zu prüfen und umzusetzen und die Verkehrsführung über Apps zu prüfen, zu erfragen.

 

 

 

8. Der OB bittet jeweils um schriftliche Sachstandsmitteilung (auch per Mail oder WhattsApp), wann genau die Maßnahmen umgesetzt werden oder sogar um Vollzugsmeldung!

- Die Ortsbeirat bittet um zeitnahe Rückmeldung, nach Erledigung der oben angegebenen erforderlichen Maßnahmen, dem Ortsbeirat Rückmeldung zu geben.

 

 

9. Am großen Mammutbaum im Forstgarten müssen Verkehrssicherungsmaßnahmen durchgeführt werden.

Der Bauhof wird gebeten dies noch vor dem Winter in die Wege zu leiten.

 

 

10. Die Tischplatte an der Sitzgruppe vor dem Forstgarten ist kaputt und muss erneuert werden.

Der Bauhof wird gebeten eine neue zu besorgen und zu erneuern. Evtl. auf besseres Material achten, was nicht so schnell verwittert.

 

 

11. Die Straßenbeleuchtung an der Bushaltestelle am Forstgarten ist nicht ausreichend. Es gibt nur eine (Hänge)Laterne über der Straßenmitte. Gerade im Winter bis zum Frühjahr stehen die Schulkinder im Dunkeln und sind nicht gut erkennbar und fühlen sich auch nicht sicher, wenn sie auf ihren Schulbus warten. Auch als Bewohner von BH welche Richtung Feuerwehr, zur Gemeindehalle oder zur Schützenhalle hoch laufen, fühlen sich nicht wohl im Dunkeln. Außerdem besteht Sturzgefahr, wenn man nichts sieht, gerade für ältere Personen.

Der Ortsbeirat fordert hier die Prüfung zur Setzung einer neuen Straßenlampe.