- BM Bauer würdigt die lobenswerte ehrenamtliche Bürgerarbeit in Burg-Hohenstein als vorbildlich für den gesamten Gemeindeverband und betont angesichts der angestrengten Haushaltslage die weiter wachsende Bedeutung solcher Initiativen.

- Die Aufstellung der Windräder wird beginnen; die Fundamente sind gegossen. Gegenwärtig erweist sich als Engpass die Sicherstellung der Polizeibegleitung der Schwerlasttransporte.

Die JUWI wurde zwischenzeitlich von MVV Mannheim übernommen; dadurch wechselte der Verhandlungspartner. Es ist zu erwarten, dass sich das genossenschaftliche Projekt „Bürgerwindrad“ schwerer realisieren lässt.

- In den nächsten Monaten werden 44 Flüchtlinge der Gemeinde zur Unterbringung zugewiesen; die ersten vier Männer sind bereits eingetroffen, mit weiteren 15 Personen ist kurzfristig zu rechnen. Ihre Unterbringung ist in Breithardt und im Felsentor vorgesehen. Da die Flüchtlinge vorerst nicht arbeiten dürfen, sind die Sportvereine gebeten worden, Beschäftigungsangebote zu entwickeln. Dem SV Hohenstein wird für die entsprechende Bereitschaft gedankt.

- Für Maßnahmen der Verkehrsüberwachung stehen in diesem Jahr nur noch zwei Messtermine zur Verfügung; statt zugesagter 30 hatte es letztlich nur 12 Termine gegeben. BM Bauer hat persönlich einen Eindruck von zahlreichen Fahrzeugen mit überhöhter Geschwindigkeit in der Ortslage erhalten und sieht ebenso wie der OB dringenden Handlungsbedarf.

- Von der Terminierung der Reparaturmaßnahmen am Straßenabschnitt B54 Aarstraße – Oberdorf zeigte sich BM Bauer selbst überrascht. Der Zustand der Straßendecke nach den ersten Reparaturtätigkeiten bleibt unbefriedigend und muss nachgebessert werden.

- Die Verträge über die Aufstellung von Altkleidercontainer laufen aus bzw. werden (außer mit dem DRK) aufgekündigt.

- Auf Nachfrage vom Ortsvorsteher: Die Gründe, warum an der Löschwasserentnahmestelle Oberdorf die aufgebrochene Straßendecke nicht wenigstens behelfsmäßig ausgebessert wurde, sind momentan nicht bekannt.

- Auf Nachfrage vom Ortsvorsteher: Die Sicherheitsbegehung der Gemeindehalle hat stattgefunden; allerdings wurden die durch den OB angesprochenen Probleme (Fluchtwege) noch nicht behandelt.

- Auf der GV-Sitzung wurde die Sicherung der Klinghohl durch eine Stützmauer beraten; die zu erwartenden Kosten werden erheblich höher werden als die bisher veranschlagten 50 000 €. Es bleibt auch langfristig das Ziel, diesen Verbindungsweg zwischen Unter- und Oberdorf zu erhalten. Zunächst bleibt es bei einer dauerhaften Fahrbahneinengung.

- Für die Stützmauer Im Tal sind die erforderlichen Mittel bereits im Haushalt eingestellt; allerdings wurde der Termin der Baumaßnahmen noch nicht festgelegt.