Bürgermeister Bauer berichtet, dass die Deutsche Giganetz AG davon ausgeht, die erforderlichen 40% an Verträgen zu erreichen. In Born gibt es zur Zeit bereits ca. 30% Abschlüsse. In gesamt Hohenstein sind es mittlerweile ca. 22%, dabei ist zu bedenken, dass in 2 Hohensteiner Orten die Werbeaktionen noch nicht begonnen haben.

 

Die Urnenwand auf dem Borner Friedhof soll am unteren Teil im Winkel an der Bestehenden weitergeführt werden. Nach einer Besichtigung des Bauhofes und Ortsvorsteherin wurde diese Möglichkeit als einzig machbare Lösung erkannt.

 

Der Wohnungslose hat die Gemarkung Hohenstein wieder verlassen. In der Vergangenheit gab es wiederholt Ärger mit seinem Müllaufkommen.

 

Des weiteren berichtet der Bürgermeister, dass der Buchenbestand stark beschädigt ist. Es besteht in einigen Waldabschnitten die Gefahr, dass die abgestorbenen Buchen umstürzen. Deshalb wird überlegt, einige Waldabschnitte zu sperren.

In diesem Zusammenhang weist die Ortsvorsteherin darauf hin, dass oberhalb der Steinertz umgestürzte Bäume auf dem Grenzweg Born-Watzhahn liegen.

 

Der Bürgermeister Bauer berichtet, dass es Überlegungen gibt, auf Grund der stark steigenden Energiepreise die Bürgerhäuser, die nicht mit Holzschnitzel beheizt werden, in den Wintermonaten zu schließen die. Hier wird noch überlegt, welche Aktivitäten der Vereine in die verbleibenden Hallen verlegt werden können. Für Großveranstaltungen zum Beispiel Theateraufführungen und seit langem geplanten Feierlichkeiten sollen die Hallen auch weiterhin zur Nutzung zur Verfügung stehen.

 

Herr Enk weist Herrn Bauer daraufhin, dass die Lampe am alten Rathaus ab 17:00 Uhr die ganze Nacht brennt. Dies sollte im Zuge der Energiesparmaßnahmen geändert werden.

 

Die Beleuchtung im Bereich Mühlenbergstraße und Obergasse soll besser geschaltet werden. Die derzeitige Schaltung gefährdet, besonders für Fußgänger die Nutzung der Straßenabschnitte.