Der Haushaltsplan 2023 wird beraten und folgende Fragen der Ausschussmitglieder sollen beantwortet werden beantwortet:

 

Im Vorbericht soll geklärt werden, ob in der Tabelle auf Seite 12 Plan- oder Ist-Zahlen zu Grunde liegen.

 

Die Veränderungen/Schwankungen in den Kontengruppen 50 und 55 sollen geklärt werden (Vorbericht).

 

Alle geänderten Seiten sollen dem HFA nach Beschlussfassung als Austauschseiten zur Verfügung gestellt werden.

 

Die Schwankungen im Gesamtergebnishaushalt bei Nr. 13 und Nr. 16 sollen erklärt werden.

 

Die Wünsche der Ortsbeiräte werden nachgereicht.

 

Seite 39 Zuführung zur Pensionsrücklage in 2021 0 Euro, in 2022 27.500 Euro, warum?

 

01.01.07.682010, warum Porto in 2021 so hoch?

 

01.01.10.576200, Mahngebühren, warum in 2021 so hoch?

 

01.01.12.616603, warum Ansatz 2022 höher als in 2021 und 2023?

 

Warum werden die Eigenverbräuche für Wasser nicht geplant?

 

02.03.01.679010 wie ist das Ergebnis 2021?

 

07.01.01.699300 prüfen, ob Zuschuss HGO conform ist.

 

11.01.01.511010 warum geht der Ansatz nach unten?

 

11.01.05.500500 warum wurde der Ansatz erhöht (statt 18.000 23.000)?

 

13.01.02.606500 was wurde hier geplant?

 

Es soll geprüft werden, ob es möglich ist eine Rechtsschutzversicherung für die Kommune abzuschließen. Wenn ja, bitte ein Angebot anfordern.

 

 

Der Haupt- und Finanzausschuss vertagt die Beschlussfassung zum Haushalt 2023 auf Mittwoch, den 30.11.2022, 19.00 Uhr, Grüner Raum, Alte Schule Breithardt.

 

Anträge der Fraktionen zum Haushalt sollen möglichst bis zum 28.11.2022 der Verwaltung vorliegen.