In der durch das Ingenieurbüro Hartwig erstellten Abwasser/Wasserstudie wurden seinerzeit Synergieeffekte zur Zentralisierung der Trinkwasserversorgung und der Zentralisierung der Kläranlage in Hohenstein festgestellt.

Aufgrund des sehr dringenden Handlungsbedarfes in der Trinkwasserversorgung der Gemeinde Hohenstein hat sich der Arbeitskreis Wasser/ Abwasser aufgrund des vom Ingenieurbüro Hartwig vorgelegten Business Case für die Abkopplung des Verfahrens der Zentralisierung der Trinkwasserversorgung ausgesprochen um hier eine deutlich schnellere Umsetzung des Zentralen Hochbehälters realisieren zu können.

Projektplan Anschluss an ZKLA Aarbergen

Business Case Bau einer Zentralkläranlage Standort Breithardt oder Strinz-Margarethä

Business Case Bau eines Zentralen Hochbehälters für die Trinkwasserversorgung 

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Hohenstein stimmt der Abkopplung der Zentralisierung Trinkwasserversorgung von der Zentralisierung der Kläranlagen in Hohenstein zu.